Am Samstag wurde der Bezirksentscheid „Spiel ohne Grenzen“ der Jugendfeuerwehren aus dem Regierungsbezirk Lüneburg in Himmelpforten ausgetragen. Die erstplatzierten Gruppen aus den Qualifizierungen der Landkreise zwischen Uelzen und Cuxhaven reisten nach Himmelpforten, um dann mit viel Spaß aber auch großem Ehrgeiz an der Lösung der Aufgaben zu arbeiten. An den 12 Stationen mussten sie Vogelstechen, Ski laufen, Wasser spritzen, eine Festzeltgarnitur aufbauen, Kisten stapeln und vieles mehr. Die Organisation der Spielstationen lag in den bewährten Händen der Kreisjugendfeuerwehr Stade.
Es gingen insgesamt 75 Gruppen an den Start, davon 20 Gruppen der Kinderfeuerwehren.
Nachdem die Gruppen die Spielstationen absolviert hatten, konnte sie sich auf dem nebenan liegendem Sportplatz die Zeit bis zur Siegerehrung vertreiben. Die Himmelpfortener Wehr hat dort nicht nur zwei Hüpfburgen aufgebaut sondern auch für eine große Auswahl an Essen und Getränken gesorgt. Kinderschminken wurde von der Juko angeboten, ein DJ erfüllte Musikwünsche und zwischenzeitlich gab es auch Live-Musik vom Posaunenchor und zum Abschluss kamen dann sogar noch die „Hamburg Caledonian Pipes and Drums“ zum Einsatz.
Hinter dem Chor marschierten die 700 Kids in das Stadion ein, um die Siegerehrung mitzuerleben.
Vom ersten bis zum letzten Platz waren alle glücklich bei so schönem Wetter in Himmelpforten dabei gewesen zu sein.
Die ersten drei Plätze der Jugendfeuerwehr: Kakenstorf, Fliegenberg, Salzhausen
Die ersten drei Plätze der Kinderfeuerwehr: Stapeler Löschzwerge, Barendorf, Barum1
Jeweils der erste Platz ist für das nächste „Spiel ohne Grenzen“ in zwei Jahren qualifiziert.
